(14.4.2017) Wie bereits berichtet, war Sahika im Trainingscamp in der Ukraine. Nun ist sie zurückgekehrt und hat neben wertvollen Erfahrungen und vielen neuen Eindrücken auch viele weitere Fotos und einen Bericht für euch mitgebracht.
Es ist super gelaufen in der Ukraine. Ich habe zwei Tage 8 mal 3 min sparing gemacht mit Ukrainerinnen und Kasachinnen. Am Samstag habe ich einen Kampf ohne Wertung gemacht aber leider bin ich in der 2. Runde umgeknickt. So wie es nach Aussage vom Trainer der Kasachen,der Ukrainer und meinem eigenen Trainer aussah, führte bis dahin.
Ich habe die Möglichkeit gehabt mich mit andren sehr guten Athleten zu vergleichen so hab ich meine Stärken und Schwächen gesehen und werde daran trainieren. Ich habe andere Trainingsmethoden kennengelernt. Das Trainingslager war sehr intensiv und sehr hart, aber es hat mir trotzdem sehr viel Spaß gemacht jeden Tag zu trainieren.
Ich bedanke mich für die Unterstützung von Faustkämpfer Köln Kalk (Mehmet Hemden,Mehmet Aksu und Mesut Sakar) von ganzem Herzen.
Sahika Bostan
Fotos aus dem Trainingscamp
Sahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der UkraineSahika Bostan in der Ukraine
(8.4.2017) Sahika Bostan sendet euch schöne Grüße aus dem internationalen Trainingscamp in der Ukraine. Mitte der Woche haben uns die ersten Fotos erreicht, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.
Derzeit befinden sich im Trainingscamp 70 junge Boxerinnen aus verschiedenen Boxnationen und trainieren zusammen. In Kürze werden noch 24 Boxerinnen aus Polen hinzukommen. Deutschland, Ukraine, Polen, Kasachstan und Litauen sind jeweils mit Ihren Junior- und Junioren-Nationalmannschaften vertreten. Die künftige Weltspitze dürfte also vertreten sein.
Beste Voraussetzungen also für Sahika um wertvolle Erfahrungen zu sammeln, die sie ihrem großen Traum von einer Olympia-Teilnahme einen Stück näher bringen. Und bald schon winken große Aufgaben für Sahika – doch noch wollen und können wir nicht zu viel verraten – aber ihr dürft gespannt sein!
Für Sahika sind im Rahmen des Trainingscamps auch zwei Wettkämpfe vorgesehen. Einmal gegen Kasachin und gegen eine Ukrainierin vorgesehen. Sobald uns Neuigkeiten erreichen werden wir euch hier informieren.
Wir drücken Sahika feste die Daumen und wünschen Viel Erfolg und ein erfolgreiches Trainingscamp!
Und nun will ich euch nicht weiter aufhalten und wünsche euch viel Spaß mit den Eindrücken aus dem ukrainischen Trainingscamp.
(29.5.2016) Piep – Piep – Piep – nein der Wecker hat mich ganz bestimmt nicht lieb. Es ist 6 Uhr – aufstehen – arbeiten – nein moment – so langsam komme ich zu mir, irgendwie war ich noch halb in der Traumwelt. Es ist Samstag. Komm dreh dich noch mal rum, du kannst doch ausschlafen. Aber es muss doch einen Grund gegeben haben, warum ich mir den Wecker für Samstag 6 Uhr gestellt habe. Und dann bin ich plötzlich ganz wach! Treffpunkt 7 Uhr in der Halle! Wenn ich mich jetzt nocheinmal rumdrehe schaffe ich das nicht.
Nebel
Wir fahren über die Autobahn und die heftigen Gewitter der Nacht haben einen dichten Nebel hinterlassen. Irgendwie fährt man ins nichts. Die ganze Situation kommt mir unwirklich vor. Es ist kurz nach 7 – Samstag – das Auto rollt Richtung Wetzlar in Hessen. Und irgendwie ist der Nebel auf der Autobahn sinnbildlich für das Boxen. Wer als Boxer in den Ring steigt, stellt sich auch dem Unbekannten. Man weiss nie so genau was wirklich auf einen zukommt. Trotzdem stellt sich Boxer der Herausforderung. Dafür benötigt er eine Art Ur-Vertrauen in seine Fähigkeiten und sein Training.
Hessentag
In Wetzlar ist Hessentag – das bedeutet die Touristen werden in Bussen herangefahren, und vor der Halle stauen sich die Reisebusse. Der Hessentag scheint eine Art staatlich organisiertes Festival zu sein. es gibt Event-Zelte, Bühnen, Imbiss Buden etc.
Parallel ist Ender mit Sahika sicher ähnlich früh gestartet. Sahika wird am gleichen Tag in Speyer boxen.
Die Halle sieht Top aus und da der Eintritt frei ist, hoffen wir alle trotz dem wunderschönen Wetter auf zahlreiches Publikum. Vielleicht biegen doch die ein oder anderen Schaulustigen auf dem Weg zum Festivalgelände in die Turnhalle ab, welche gut plakatiert ist.
Drinnen ist ebenfalls alles professionell vorbereitet. Ein Ring mit Bühnen Beleuchtung, zahlreiche Stühle, ein abgetrennter Innenbereich um den Ring für Offizielle.
Marc Lambertz, Leutrim, sein Bruder Leonard und zum Schluss Christian, werden heute Boxen.
Es geht direkt über die Waage – Alle sind gegen 6 Uhr aufgestanden, kurz nach 7 in Köln los – und eigentlich alle ohne Frühstück. Natürlich sind alle hungrig, aber zum Glück gibt es in unmittelbarer Nähe die Gelegenheit in einem Cafe platz zu nehmen und zu frühstücken. Eigentlich werden die meisten wahrscheinlich jetzt erst richtig wach.
Die Umkleidekabine besteht aus einem abgetrennten Hallenbereich und ist genauso gross wie die eigentliche Wettkampfhalle. Hier hat auch ein aus den Niederlanden angereister Verein sein Lager aufgeschlagen.
Die Veranstaltung ist international besetzt und so wird Christian gegen einen Boxer von Team Austria antreten. Genau das richtige Level für die Vorbereitung auf die die Deutsche Meisterschaft.
Dann kommt die Wettkampfreihenfolge rein und es wird für die weit angereisten Faustkämpfer wieder ein langer Tag werden. Insgesamt stehen 19 Kämpfe auf dem Plan und die Faustkämpfer haben Kampf 4, 10, 11 und 18.
Stille Hoffnungen, dass man am frühen Nachmittag wieder zurück in Köln ist, haben sich damit in Luft aufgelöst.
Nun heisst es warten bis zum ersten Kampf. Der soll gegen ca. 14 Uhr beginnen. Fragt man Filmleute ob ihre Arbeit nicht unglaublich Aufregend sein muss, und wie das Leben am Set so ist, so antworten sie zumeist: Das Leben am Set besteht zu 90% aus warten. Und irgendwie fühle ich mich heute daran erinnert. Bis es richtig los geht wird es noch eine gefühlte Ewigkeit dauern.
Wir überspringen diesen Teil deshalb und kommen zu den interessanten Stellen.
Endlich wird die Wettkampfhalle verdunkelt. Mittlerweile haben sich tatsächlich einige Zuschauer eingefunden. Musik, Ansagen – Alles Top und gut organisiert.
Marc
Und dann geht es auch ganz schnell. Marc darf als erster für die Faustkämpfer in den Ring. Der Gegner macht einen guten selbstsicheren Eindruck. Für Marc geht es darum weiter Wettkampfpraxis zu bekommen und Erfahrungen zu sammeln. Natürlich gibt es auch ein paar Dinge die er nach dem Gewinn der Mitterhein-Meisterschaft noch verbessern möchte. Das nächste Ziel lautet ja NRW Meisterschaft in ca. 5 Wochen.
Marc Lambertz
Nach dem Gong belauern sich beide. Mar setzt die ersten Akzente und testet den Gegner an. Es kommt nichts zurück. Marc bleibt auf Distanz. Noch eine Führhand – keine richtige Gegenwehr. Da ist er, der Nebel in dem sich der Boxer befindet. Kann der Gegner nicht? Will er nicht? Oder will er mich nur in Sicherheit wiegen? Der Gegner startet kaum eigene Aktionen, wirkt passiv. Sammelt er Kräfte? Will er, dass Marc sich zu sicher fühlt und Fehler macht? Dann kommt plötzlich ein Angriff, schnell und wild. Explosiv – Doch Marc hat die Konzentration nicht verloren und weiss gut darauf zu reagieren. Am Ende verpufft der Angriff. Es steht nun Fest, der Gegner kann durchaus gefährlich werden.
Marc Lambertz
Die erste Runde hat Marc auf jeden Fall sicher. Aber vielleicht wollte der Gegner Marc auch nur studieren und schwächen ausmachen. Boxen ist auch immer ein bisschen wie Poker – so richtig weis man nie, was der andere auf der Hand, bzw. in den Fäusten hat.
Alle warten nun auf explosive überfallartige Angriffe des Gegners – doch bis auf ein zwei kleine Strohfeuer passiert nicht mehr viel. Marc kann den Gegner gut kontrollieren und die Angriffe die noch kommen folgen immer dem gleichen Muster und das hat auch Marc im Ring gut erkannt. Zu recht tragen die Offiziellen am Ende einen ungefährdeten 3:0 Punktsieg in den Kampfpass von Marc ein.
Marc Lambertz
Leutrim
Es kommen immer 4 Kämpfe und dann folgt eine längere Pause von ca. 10…15min. Leutrim hat Kampf 10…und so dauert es noch 2 Pausen und 6 Kämpfe bis er in den Ring steigen kann. So müssen sich Hollywood-Stars auch fühlen…warten…
Leutrim bekommt von seinen Betreuern und Trainern vor dem Kampf eine eindeutige strategische Linie ‚verordnet‘ – denn es steht schon fest, dass sein Gegner fast einen ganzen Kopf kleiner ist. Lang Boxen! Gegner auf Distanz halten und dann den Lohn für das ganze Training einfahren. Janek hält ihm die Pratzen… da schlägst du hin, da gehst du hin, wenn der Gegner kommt, dann machst du das. Und lass dich auf nix ein! Du bist grösser!
Leutrim
Und dann geht es in den Ring – und der kleinere Gegner stürmt wie erwartet voran. Und Leutrim setzt die Anweisungen von Janek um! Und es läuft gut in der ersten Runde. Der Gegner findet sein Ziel nicht und Leutrim kann von Aussen immer wieder stichartig Treffer setzen. Die erste Runde sollte ihm gehören. Runde zwei verläuft ähnlich, aber der Gegner weiss natürlich, dass er Kämpfen muss und kommt in Runde 2 mit noch mehr Energie aus der Ecke und versucht Leutrim unter Druck zu setzen. Es gibt den ein oder anderen Schlagabtausch aber auch diese Runde geht an Leutrim von den Faustkämpfern Köln-Kalk.
In der dritten verliert er ein wenig seine taktische Linie, der Gegner hat ihn ein wenig ausgeschaut und trifft nun auch – und Leutrim lässt sich ein wenig auf das Spiel des Gegners ein. „Noch 10 Sekunden!!!“ – Leutrim ist wieder voll da! Er weiss, wenn er die letzten 10Sekunden übersteht hat er seinen ersten Kampf gewonnen. Und so ist es. Am Ende geben ihm die Punktrichter sogar die letzte Runde und er gewinnt alle drei Runden. Der erste Sieg! Das sollte Energie fürs Training geben. Es wirkt wenn man auf seinen Trainer hört. Das Glücksgefühl ist ihm deutlich anzusehen als der Ringrichter seinen Arm zum Sieg hebt.
Wieder Backstage erfahren wir, dass Sahika gegen 15 Uhr in Speyer boxen wird.
Leutrim
Leonard
Direkt im Anschluss boxt sein Bruder Leonard. Diesmal gibt es keine Pause, sondern den direkten Kontrast: Stress! Man kann einen weiteren Boxer nicht alleine in der Kabine lassen, und so bleibt Marc, der eben noch selber geboxt hat bei Leonard, begleitet das Aufwärmen und führt ihn zum Ring. Leonard hat bereits 5 seiner 6 Kämpfe gewonnen ist amtierender NRW Meister und hat damit schon ein wenig Erfahrung im Ring sammeln können.
Leonard
Und er beginnt gut. Hat den Gegner gut unter Kontrolle. Alles geht sehr schnell doch Leonard hat immer etwas mehr Übersicht als sein Gegner. Beine, Arme alles läuft gut. Doch dann passiert es auf einmal. Der Gegner trifft eine der empfindlichsten legalen Trefferflächen: Den Solarplexus. Wer jemals hier getroffen wurde, weiss wie unwirklich dieser Schmerz ist. Er ist mir nichts zu vergleichen, denn es bleibt einem völlig die Luft weg – man kann weder ein- noch ausatmen. Wer das zum ersten mal erlebt, wird oft panisch. Der Ringrichter unterbricht und und zählt Leonard an. Bei 7 kann Leonard wieder Atmen, aber der Schmerz steht ihm ins Gesicht geschrieben. Es ist kurz vor der Rundenpause und bei 8 fragt der Ringrichter: Willst du weiter machen? Und Leonard sagt tapfer: JA! Der Ringrichter schaut ihn kurz an und winkt ab – TKO! Leonard ist tot-traurig und unglücklich. Er versteht die Welt nicht mehr, er hat doch gesagt er könne weiter boxen und hätte eh direkt in die Ecke gehen müssen und sich dort eine Minute Zeit gehabt sich zu erholen. Eigentlich ist es schon Wahnsinn, dass er während des Anzählens stehen geblieben ist. Ich kenn kaum jemanden, der bei so einem Treffer stehen bleibt.
Aber der Ringrichter hat sicher die richtige Entscheidung getroffen. Der Ringrichter muss, wie die Trainer auch, den Boxer in manchen Situationen auch vor sich und seinem eigenen Kampfeswillen schützen. Ein erfahrener Ringrichter weiss, dass man ca. 20 Sekunden benötigt um sich von so einem Treffer zu erholen. Und mit dem ersten Anzählen hätte Leonard nach Punkten so gut wie verloren. Hätte er den Kampf noch einmal frei gegeben, hätte er auch einen richtigen KO riskiert.
Doch geradezu vorbildlich ist Leonards verhalten direkt nach dem Kampf. Er gibt seinem Gegner aufrichtig die Hand und umarmt ihn bereits vor der Siegerehrung. Das ist manchmal garnicht so einfach, wenn man bis gerade eben noch der bessere im Ring war und plötzlich alles vorbei ist.
Leonard
Damit ein Boxer dem Nebel des Kampfes mit voller Kompromisslosigkeit und Angstfreiheit begegnen kann, muss er sich auf zwei Dinge restlos verlassen können. Seinen Trainer in der Ecke und den Ringrichter. Ein Boxer ist wie jemand, der einen Sprintlauf im Nebel macht, er sieht vielleicht nur die nächsten 2m vor sich. Damit er wirklich so schnell rennt wie er nur kann, muss er sich darauf verlassen, dass da jemand ist, der ihn vor dem Abstürzen bewahrt wenn er auf eine Klippe zuläuft. Genau diese Rolle müssen Trainer und Ringrichter beim Boxer übernehmen. Der Boxer muss sich darauf verlassen können, dass diese Ihn da raus holen, wenn er im Nebel die er nicht sehen kann.
Natürlich verliert niemand gerne. Aber es gehört nun mal zum Sport dazu. Und auch das will gelernt sein. Niemand ist weniger Wert oder weniger geliebt, nur weil man einen sportlichen Wettkampf verloren hat. Leonard hat bis dahin toll geboxt und eine wichtige Erfahrung gemacht. Der Kampf wird nun auf Video analysiert werden und dann werden im Training die entsprechenden Maßnahmen getroffen. Am Ende ist es nur Sport, und schon ein wenig später konnte auch Leonard wieder Lachen und mit den Anderen Kindern in der riesigen ‚Backstage-Kabine‘ toben und lachen. Kopf hoch, so etwas ist fast jedem schon passiert.
Sahika
Und kurz nach 3 kommt es dann mehrfach über diverse Kanäle: Sahika setzt ihre Siegesserie auch in Speyer fort und hat gesiegt. Alle freuen sich und senden beste Grüße und Glückwünsche.
Sahika
Christian
Danach heisst es wieder: Fühlen wie die Filmstars oder: Warten! Es geht mittlerweile auf den frühen Abend zu und es folgen wieder einige Pausen im Programm. Bei Christian baut sich langsam die nötige Spannung auf. Er wärmt sich auf und sein Trainer und Vater Janek bespricht mit ihm letzte taktische Maßnahmen und was man in diesem Kampf im vergleich zum letzten verbessern möchte.
Christian Goman
Der Gegner von Team Austria wird als recht stark eingeschätzt und das ist auch gut so. Nur gute Gegner bringen einem ab einem gewissen Level wirklich weiter.
Im Ring geht es dann auch heftig los. Der Gegner scheint ein wenig übermotiviert. Merkt schnell, dass Christian ihm wohl technisch überlegen ist und versucht ihm einen wilden Kampf aufzudrücken. Er macht es Christian wie erwartet schwer, schiebt, drückt, wird ermahnt, aber er trifft auch.
In der zweiten Runde schafft der Gegner es, das Christian tatsächlich seine eigentliche Linie verliert und sich auf den Infight einlässt. Doch auch hier bleibt er überlegen und setzt mehr Treffer. Der Gegner stürmt weiter wild nach vorne, und mehrmals schiebt er, schubst und wirft Christian den ganzen Kampf über 4 bis 5 mal zu Boden beim Klammern. Es gibt keine Verwarnung, obwohl der Kampf langsam eher einem Ringkampf als einem Boxkampf ähnelt.
Wenn der Kampf frei gegeben wird, und nicht gerade geklammert und geschubst wird. Ist deutlich, Christian ist der bessere Boxer – auch wenn er nicht die eigentlich vorgenommene Taktik verfolgt. Aber der Boxer weiss nie wie sich ein Kampf entwickelt. Es ist der Nebel der den Kampf umgibt. Nicht immer läuft alles wie geplant, und auch damit muss man umgehen können wenn man mit den besten mithalten will. Die mitgereisten Erleben ein Wechselbad der Gefühle. In einem jeden Schlagabtausch steckt immer ein hohes Risiko drin sich einen dummen Treffer einzufangen, der die gesamte Arbeit und den herausgeboxten Punktevorsprung völlig zu Nichte macht, so wie es gerade noch im Kampf von Leonard passiert ist.
Am Ende heisst es jedoch Sieger nach Punkten: Christian Goman!
Und Christian ist um eine wertvolle Erfahrung reicher.
5 Kämpfe – 4 Siege so weit! Am Sonntag wird Christian noch einen Kampf machen – dann ist die Bilanz des Wochenendes vollständig. Soweit sind die Faustkämpfer jedoch zufrieden.
Wir bedanken uns ausdrücklich bei Felix Oberröhmann vom Boxclub Gütersloh für den Top-Support in der Ringecke!
Sonntag – Christian Goman wird bester Techniker
Christan boxte am Sonntag direkt noch einmal und konnte auch diesen Kampf für sich entscheiden! Glückwunsch !
Christian Goman
Christian Goman
Zusätzlich gewann Christian den Pokal des besten Technikers!
Ring Frei!
Weitere Fotos
Marc
Marc Lambertz
Leutrim
Leutrim
Leonard
Leonard
Leonard
Christian
Christian Goman
Sahika
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